
Anna
Seit 2013 Gründerin, Frontfrau und Songwriterin von Cherry Tree. Anna singt und schreibt seit 2010 in verschiedenen Bandprojekten, beim Schreiben nimmt sie auch gerne einen völlig anderen Blickwinkel an und so erzählt jeder Song eine neue Geschichte. Ihre klare, energiegeladene und doch gefühlvolle Stimme macht das Zuhören zu einem besonderen Erlebnis. Weitere Projekte: Rock-Coverband Coolroxx.

Andy
Seit 2013 Gründer, Gitarrist und Songwriter von Cherry Tree. Seit über 25 Jahren spielt Andy Gitarre, davon die ersten Jahre in der Musikszene seiner Heimatmetropole Nürnberg (Cramer 15, Luise, E-Werk Erlangen) und absolvierte das einjährige Professional Program an der "Future Music School" in Aschaffenburg. Mittlerweile macht er die Bühnen seiner Wahlheimat Frankfurt am Main und des Rhein-Main-Gebiets unsicher. Weitere Projekte: Rock-Band Blazing Trails.

Simone
Simone ist seit 2014 als Bassistin und Backgroundsängerin dabei. Nachdem sie über 25 Jahre lang musikalisch hauptsächlich klassisch unterwegs war, hat sie sich nach ihrem Musikstudium zunehmend auch dem Rock- und Pop-Bereich zugewandt. Neben Ensembleprojekten, bei denen sie mit Horn, Bratsche oder Geige im Einsatz ist, kann man sie nun bei Cherry Tree als begeisterte Bassistin erleben.

Arne
Seit Sommer 2017 als Schlagzeuger und Perkussionist bei Cherry Tree. Arne spielte bereits in Bands seiner Geburtsstadt Schwerin seit seiner Schulzeit verschiedene Stilrichtungen am Schlagzeug (Big Band, Indie-Pop-Rock und Filmorchester). Er unterstützte mehrere Jahre lang am Schlagwerk die „Jungen Marburger Philharmonie“ und komplettiert aktuell bei Cherry Tree kreative Rhythmen mit schlagkräftiger Dynamik!

Kristin
Seit 2016 hin und wieder als "Special Guest" an der Bratsche und als Backgroundsängerin dabei. Durch ihr Schulmusikstudium ist Kristin musikalisch breit aufgestellt, als Schwerpunkt hat sich in den letzten Jahren die Chorarbeit und der Chansongesang herauskristallisiert. Weitere Projekte: Dozentin beim Internationalen Arbeitskreis für Musik, Chansontrio „Frankfurter Dreierlei“